Selasa, 18 September 2018

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Maxim

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Gabriel P. Henry wurde im Januar 1997 als Sohn ei-ner Krankenschwester und eines Pädagogen in der Nähe von Koblenz geboren. Er besuchte eine staatliche Gesamt- schule, wo er aufgrund der hohen Migrationsbeteiligung mit vielen anderen Nationalitäten und Religionen in Kontakt kam und als Christ deutscher Herkunft in seiner Klasse einem sehr kleinen kulturellen Bestandteil angehörte. Die meisten seiner Freunde mit denen er aufgewachsen ist, kamen aus arabischen oder südeuropäoischen Regionen. Auch durch familiäre Bekanntschaften und Verwandte kam er mit dem Islam und sogar indianischer Lebensweisen in Kontakt. Neben Fußball war die Musik seine große Leidenschaft, aufgrund dieser er in sehr jungen Jahren bereits Berührungen zum künstlerischen Erschaffen hatte. Nicht zuletzt auch, weil sein Vater als Musiker, sowie als Songwriter in den Charts vertreten war. Nach seinem Abschluss besuchte er die Oberstufe eines Gymnasiums, brach das Abitur aber zwei Jahre später ab. Gabriel begann eine Ausbildung zum Automobilkaufmann und fing parallel dazu an, Geschichten zu schreiben. Im Herbst 2016 schrieb er die ersten Zeilen zu seinem Debüt-Roman “Maxim”.

Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.

“Ich weiß nicht, welchen Weg ich noch gehen soll. Doch nun hocke ich hier auf dem dreckigen Boden, zusammengekauert in meiner Verzweiflung. Die Finsternis droht mich zu erschlagen und ich fühle, wie es mich langsam zerfrisst. Über mir die dunklen Wolken ohne einen Lichtblick. Ich habe mich in diesem Labyrinth verrannt und finde kein Ende. Diese grauen Mauern, an denen sich dicht der Efeu hinaufschlängelt, scheinen unendlich. So unendlich wie die Zeit, in der ich planlos und beinahe blind von den Tränen, die in meinen Augen brannten, durch sie hindurch irrte.Wie sehr ich mir wünsche, mich niemals auf diese Reise begeben zu haben. Wütend schlage ich mit meiner Faust auf den Boden und weine. Ich sauge die Luft ein und weiß nicht weiter. Der Weg gabelt sich, doch ich bin zu schwach, um weiterzulaufen. Ich kann einfach nicht mehr. All dieser Schmerz fühlt sich so irdisch und real an. Sollte er das? Wie kann ich Schmerzen haben, wenn ich nicht mehr lebe? Was habe ich getan?Sieben Tage sind vergangen, seitdem ich mir das Leben nahm. Sieben Tage, die schlimmer waren als alles, was ich mir zuvor hätte ausmalen können. Nichts von den Dingen, die auf der Welt geschahen, hätte brutaler sein können. Doch nun bin ich kein Teil mehr von ihr.”

Produktinformation

Taschenbuch: 146 Seiten

Verlag: MASOU Verlag (10. Juni 2017)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3944648382

ISBN-13: 978-3944648385

Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre

Größe und/oder Gewicht:

12,6 x 1,2 x 19 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.7 von 5 Sternen

14 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 1.020.267 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ein sehr authentisch geschriebener Roman, ich kann mich gut in die Geschichte hinein versetzten, spannend bis zum Schluss. Ein aktuelles Thema, das zum Nachdenken anregt in jeder Hinsicht. Mir zeigt dieser Roman einmal mehr die Augen zu öffnen für das Leben um uns herum, ob Mensch, Tier, Natur oder Umwelt und auch mal seine Meinung sagen oder auf die Menschen zugehen. Ich denke das ist der Sinn dieser packenden Geschichte...Hut ab vor dem jungen Autor ein solches Thema so gut in einem Roman zu verpacken....bin gespannt auf mehr!

Ein sehr bewegendes Buch, das ich innerhalb eines Tages verschlungen habe! Einige Tränen sind geflossen und das Ende hat mich absolut umgehauen!

Das Cover finde ich wirklich sehr gelungen, trotz oder gerade wegen seiner Schlichtheit. Es passt sehr gut zur Geschichte.Die Novelle hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil des Autors ist sehr bildhaft und gefühlvoll. An manchen Stellen bin ich über Sätze und Konstruktionen gestolpert, was dem Lesevergnügen aber keinen Abbruch getan hat. Wie es eine Novelle so an sich hat konnte man die Geschichte in einem Rutsch durchlesen, wodurch sich ihre Bedeutung noch einmal deutlicher in meinem Kopf ausbreiten konnte, als wenn man einen Roman während des Lesens mehrmals weglegt.Zum Inhalt:Maxim als Hauptcharakter ist mir sofort ans Herz gewachsen, auch wenn ich seine Handlungen und Gedanken nicht immer hundertprozentig nachvollziehen konnte. Der Autor schafft es jedenfalls, die verschiedenen Nebencharaktere in meist nur wenigen Sätzen plastisch darzustellen. Stereotypen findet man hier kaum. Ich will nicht zu viel über den Inhalt verraten, lasst euch überraschen.Lediglich das Ende hat mir nicht so gefallen - was in diesem Fall aber reine Geschmackssache ist.Alles in allem ein sehr zum Nachdenken anregendes Debüt. Ich bin mir sicher, dass wir von Gabriel P. Henry noch einiges erwarten können!

Dies ist die Geschichte von Maxim, einem 14 jährigen Jugendlichen, der sich umgebracht hat. er wandelt für sieben Tage noch auf der Erde. Dies ist die Geschichte nach Maxims Tod.Inhalt:Maxim ist 14 Jahre alt, als er die Entscheidung trifft, sich selbst umzubringen. Nach seinem Tod wandelt er noch sieben Tage auf der Erde und begegnet seinen Liebsten und Nächsten. Erst jetzt wird ihm bewusst, was er seinen Mitmenschen und sich selbst angetan hat und wie groß der Schmerz durch Verlust sein kann.Stil:Der Schreibstil ist von vorneherein fesselnd. Der knapp 150 Seiten lange Roman ist in der Ich- perspektive geschrieben aus Maxims Sicht. Darin beschreibt Maxim seine eigenen Eindrücke und ab und zu kommen Passagen, die wie Flashbacks gestaltet sind. Sie erklären Maxims Umstände oder teilen dem Leser liebevolle Erinnerungen mit. Diese Kombination bringt Maxim dem Leser unglaublich nah, für dieses Thema also geradezu eine hervorragende Wahl. Die Ausschmückung des Textes ist sehr gut dem Tempo des Romans angepasst, es gibt folglich Stellen im Buch, in denen sich die Dinge überschlagen, aber auch Passagen, in denen sich der Autor für Maxim und dem Leser Zeit lässt. Der Schreibstil hat mir außergewöhnlich gut gefallen, da er dazu führte, dass mich das Buch schon in den ersten Seiten tief berührt hat.Meinung:Als ich mit dem Buch angefangen habe, wusste ich selbstverständlich, welche Thematik hier zugrunde liegt und dass dies keine leichte Kost ist. Und obwohl ich mich innerlich gewappnet habe, ist die Geschichte ein einziges Extrem. Tod und Trauer sind schlimm, aber wenn es sich hierbei noch um ein Kind handelt, dann fühlt sich die Geschichte so an, als würde es nichts Schlimmeres auf der Welt geben. Also eine Warnung von mir: dieses Buch kann man nicht einfach so mal in Bus oder Bahn lesen. Ich habe mich mit Maxim häppchenweise beschäftigt, auch wenn es teilweise sehr spannend war, musste ich an mich halten, weil jedes Kapitel für mich mit sehr starken Emotionen verbunden war. Ich persönlich hatte schon mal die Erfahrung gemacht, dass ein Kind gestorben ist. Es war der beste Freund meiner Schwester. Die Ursache war Leukämie. Er war 11 Jahre alt. Diese Zeit war der absolute Horror. Und diese Zeit hat Gabriel P. Henry hier sehr gut wiedergegeben.(Vorsicht Spoiler!)Ganz dezent wird in dem Buch noch auf ein Problem hingewiesen, das ernst ist, jedoch in unserer Gesellschaft oftmals belächelt wird und keine befriedigende Aufklärung stattfindet. Es geht um eine der tödlichsten Krankheiten heutzutage . Es geht um Depression, und um noch expliziter zu werden: um Depression bei Kindern und wie Angehörige sich verhalten können. Ein sehr wichtiges Thema, das hier erfasst wird, ohne mit dem Finger zu drohen, macht der Autor die Schwere dieser Erkrankung verständlich.(Spoiler Ende!)Fazit:Ein Buch, das nach Verarbeitung schreit in perfekter Ausführung. Es hat mich emotional gepackt und nicht mehr losgelassen. Ich wünsche mir, dass jeder dieses Buch liest und seine eigenen Schlüsse zieht.Normalerweise vergebe ich nicht die volle Punktzahl bei "kleinen" Romanen, da es unverhältnismäßig ist ein episches Werk mit einer Novelle im selben Bewertungssystem zu vergleichen. Dieses Buch war mir jedoch eine Bereicherung und verdient die volle Punktzahl.Also 5 Monsterpunkte für Maxim.

Was für ein Buch.Gabriel P. Henry, ein sehr junger Autor, der in seinem Debüt eine ernstzunehmende Thematik aufgreift, die leider viel zu oft belächelt wird. Wir lesen das Buch aus Sicht von Maxim geschrieben, also in der Ich-Form, dies bringt uns Maxim näher und wir können die Gefühle die von ihm ausgehen stärker aufnehmen, nachempfinden. Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Erzählung extrem Ausdrucksstark. Ich konnte mich nicht mehr von den Worten lösen bis ich das Buch beendet hatte. Maxim ist so extrem lebendig und authentisch gezeichnet, ich konnte jedes seiner Gefühle nachempfinden, seine Gedanken verstehen und später auch sein Handeln nachvollziehen. Die Nebencharaktere sind ebenfall sehr authentisch dargestellt. Der Autor hat mich tief berührt und bewegt und sehr nachdenklich zurückgelassen.Aufgrund der Thematik könnte ich mir dieses Buch sehr gut in Schulen vorstellen, denn es werden unter anderem sozialkritische Punkte aufgeführt, die uns alle angehen.Ein emotional aufwühlendes und tiefbewegendes Buch, das viel in unserer Gesellschaft bewegen kann.

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